Ich habe etwas übrig, für die Bilder die jeder sieht, aber keiner bemerkt. Für die Augenblicke, die ich verweile in den Blicken von Fremden und in ihnen die Welt schimmern sehe – unschuldig wie ein Spritzer aus der Wasserpistole. Und mindestens genauso schnell vorüber. Ich mag diesen unplanbaren Moment, von dem danach manche behaupten, es war Schicksal. Ich mag es einfach zu behaupten, es sei Teil des Plans. Ich zelebriere die Sekunden, in denen nichts gesagt wird, zwischen Zweien, wenn sie sich ansehen und nichts sagen müssen. Ein Lächeln, ein gemeinsamer Gedanke. Manche Dinge, die so sehr in-your-face sind, dass sie tropfen, sind gute Verstecke für diese anderen kleinen Paralleluniversen, in denen die Häuser auf dem Kopf stehen und kleine bunte Wesen nachts die Wäsche aufhängen. Verrückte Welt.